: Gut zu wissen
Was ist dran am König von St.Pauli? Über Realität und Fiktion des medialen Kiez-Bildes diskutieren u.a. Fotograf Günter Zint und „Domenica“Niehoff bei „Schalthoff live“, heute um 22.15 Uhr auf Hamburg 1.
Hans Waldens Buch Wie geschmiert. Rüstungsproduktion und Waffenhandel im Raum Hamburg (tazhamburg berichtete) ist zum Subskriptionspreis von 25 Mark über Hartmut Ring, Gellertstraße 29 in 22301 Hamburg zu beziehen,
Am 7. Februar wird in Passau der NPD-Bundeskongreß veranstaltet. Dagegen gibt es eine bundesweite Demonstration antifaschistischer Gruppen. Im Café B5 in der Brigittenstraße findet dazu am 30. Januar um 20 Uhr eine Informationsveranstaltung der AGH statt.
Frauen und Steuern – mit diesem Thema beschäftigt sich heute abend um 18 Uhr die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Mit dabei: eine leibhaftige Steuerberaterin. Auch Nicht-Parteimitglieder sind herzlich eingeladen: Clubhaus des Landesfrauenrates, Falkenried 7.
Entwicklungshilfe wird erst dann effektiv, wenn möglichst viele lokale ExpertInnen in die Arbeit eingebunden werden. Ein Konzept dazu stellt der Deutsche Entwicklungshilfe-Dienst heute abend von 17 bis 19 Uhr vor. Ort: Institut für Afrika-Kunde, Raum 519, Neuer Jungfernstieg 21.
Goody Goody - hinter diesem Titel verbirgt sich eine Veranstaltung zum „Lebensgefühl der HamburgerSwingjugend in den 30er und 40er Jahren“. Am 6. Februar wird es ab 19.30 Uhr im Alsterpavillon nicht nur Gespräche mit ZeitzeugInnen, sondern auch alte Swing-Hits aus dem Schellackarchiv von Günter Discher geben.
Neue Wege in den Beruf für Magister-AbsolventInnen sollen am 22. Januar im Hörsaal der Wirtschaftwissenschaften aufgezeigt werden. Von 16 bis 20 Uhr wird das World Wide Web als Chance für Berufskontakte und Stellensuche vorgestellt.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen