: Fische hören
Zunächst „übersetzte“Armand Strazds lettische Ornamente in Töne. Später machte er die Konturen von Tiere hörbar. Am Ende sogar den Zug der Wolken. So etwas kann natürlich nur ein Mathematikbewanderter Komponist. Die Rechenarbeit leistet ein Computer. Seine „Digital winds“sind heute um 19 Uhr im Medienhaus, Schwachhauser Heerstraße 78, zu hören.
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