piwik no script img

Afghanistan nach dem Beben: Das lange Warten auf Hilfe

Nebel, Schnee und unwegsames Gelände lassen auch zwei Wochen nach dem schweren Erdbeben im Norden Afghanistans Hilfslieferungen nur in Ausnahmefällen ankommen. 5.000 Menschen starben bei der Katastrophe, 30.000 sind noch obdachlos. Hunderte von ihnen warten in einem abgelegenen Bergdorf auf die Verteilung von Notrationen, die auf Eseln herangeschafft wurden. Foto: Shamil Zhumatov/Reuters

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen