piwik no script img

Mit Formel berechnet: Gurkensalat auf indische Art

Ein indischer Hochschulprofessor mit offenbar sehr viel Zeit hat eine 32 Zentimeter lange Gurke in exakt 100.000 Teile zerstückelt. Einige seiner Studenten hatten für diesen Vorgang eigens eine wissenschaftliche Formel entwickelt. Die Gurkenatomisierung war ein Versuch, ins Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen zu werden. Nach einem Bericht der Zeitung Asian Age zerlegte Ramesh Babu, der am Technischen Institut der Universität von Bangalore lehrt, die Gurke zunächst in exakt 79 Scheiben, die er dann längs in feine Streifen schnitt. Diese schnitzelte er schließlich in noch kleinere Stückchen. Zwei von Babus Studenten präsentierten die Berechnungsformel für die Zahl der Gurkenteilchen mit Zertifikaten ihrer Elitehochschule, die die Tauglichkeit der Methode bestätigen. Der Professor berichtete, seine Familie habe vor dem Kunststück tagelang nichts anderes als Gurken gegessen, da er habe üben müssen.Foto: Wolfgang Borrs

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen