: Kunsthalle kauft Tischbein
J.H.W.Tischbein hat nicht nur den liegenden Goethe gemalt, sondern auch eine „Studie mit vier Köpfen von Jugendlichen.“ Daß die demnächst in der Bremer Kunsthalle zu bewundern sind, ist dem 76jährigen Architekten Wilhelm Klocke zu verdanken. Dieser wolle „sein Nachkriegsvermögen nicht auf Erben streuen“, sondern gemeinnützig einsetzen, sagte am Dienstag das Vorstandsmitglied des Bremer Kunstvereins Willy Attenstädt . Eine umfangreichere Klocke-Stiftung ist geplant. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
