: Für ICE-Opfer
Der Blutspendedienst Nord des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat nach dem Zugunglück in Niedersachsen eine fünfzigprozentige Zunahme beim Blutspenden verzeichnet. Das teilte gestern das DRK in Kiel mit. Für heute würden weitere Sondertermine in Hamburg und Schleswig-Holstein anberaumt, um den laufenden Bedarf der Kliniken zu sichern. Der Leiter der Hamburger Katastrophenabwehr in der Innenbehörde, Wolfgang Prill, betonte unterdessen, nur ständiges Üben könne die Rettungsdienste auf Katastrophen wie das ICE-Unglück von Eschede vorbereiten.
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