: Wiiiiiiiiiilma: Windhündin nicht zu bremsen
Die englische Polizei fahndet nach einer dauerlaufenden Windhündin. Wilma war am Dienstag bei einem Rennen im südenglischen Poole als letzte durchs Ziel gegangen. Nach dem Lauf legte das 19 Monate alte Tier dann aber plötzlich einen Spurt hin und entkam durch das Stadiontor. Am Freitag hatten ihre Besitzer und die Polizei die Hündin, die unter dem Namen Cavecourt Blue an den Start ging, immer noch nicht eingefangen. Dafür berichteten britische Zeitungen am Donnerstag, ein verblüffter Kraftfahrer habe die Polizei angerufen und erklärt, er sei auf einer Straße acht Kilometer von Poole entfernt von einem Windhund überholt worden. Nach Angaben der Polizei trägt Wilma noch immer ihr orangefarbenes Rennjackett mit der Nummer 5 auf dem Rücken. Für Informationen über den Verbleib der Hündin hat die Rennbahn jetzt 200 Pfund (580 Mark) Belohnung ausgesetzt.Foto: Martin Langer
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
