: Gut zu wissen
Der Eimsbütteler Bezirksamtsleiter Dr. Mantell stellt sich heute von 16 Uhr bis 18 Uhr den Eimsbüttler Bürgerinnen und Bürgern. Ort: Verwaltungsgebäude Grindelberg 66, Raum 887.
Eine Diskussion zum Thema Renten gibt es heute von 19 bis 21 Uhr in der Evangelischen Akademie, Esplanade 15.
Um Neue Arbeit in Hamburg geht es morgen in der Hochschule für Wirtschaft und Politik. Ab 18.30 Uhr diskutieren Prof. Frithjof Bergmann und Hamburger Neue-Arbeit-Gruppen in Raum S 30 über Konzepte zur Überwindung der Krise der Lohnarbeit.
Am 18. Juni bleibt die Einwohnermeldedienststelle Eimsbüttel geschlossen. Schon ab morgen ist sie telefonisch nicht erreichbar. Briefe und Unterlagen können beim Pförtner abgegeben werden.
Die Willi Bredel-Gesellschaft zeigt am 18. Juni um 20 Uhr im Grünen Grunde 1d (U/S-Bahn Ohlsdorf) den Dokumentarfilm „Trakehnen wieder deutsch? Deutsche Rechtsextremisten auf Bauernfang“. Im Anschluß diskutieren die Filmemacher Leslie Franke und Hermann Lorenz über aktuelle Entwicklungen.
„Auf den Spuren der Erde“ heißt das Wochenendseminar von Eugenie Horsch. Die Qigong-erfahrene Gärtnermeisterin vermittelt am 18. und 19. Juli auf dem Bioland-Hof Wuksfelde chinesische Bewegungsmeditation in der Natur. Anmeldung unter Tel.: 39 49 64.
„Der alltäglichen Unterdrückung auf der Spur“ heißt ein Wochenendseminar des Vereins für Spiel- und Theaterpädagogik „Kaleidoskop“. Vom 19. – 21. Juni kann man lernen, Situationen in Alltag, Familie und Beruf besser zu verstehen. Infos unter Tel.: 38 61 10 49.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen