: Schröder läßt Ausstiegskonzept dementieren
Hannover (taz) – Die niedersächsische Staatskanzlei hat gestern erneut Berichte dementiert, nach denen der SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder ein neues Konzept zum Atomausstieg erarbeiten läßt. „Es gibt kein neues Ausstiegskonzept“, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei. Schröder habe sich auch nicht darauf festgelegt, innerhalb einer Legislaturperiode sechs der 19 Atomreaktoren vom Netz zu nehmen. Der Ministerpräsident wolle in Konsensgespräche mit den Energieversorgern über den Ausstieg gehen. ü.o.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
