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Kuba bittet um UN-Hilfe wegen Dürreperiode

Genf (epd) – Die Regierung Kubas hat sich nach einer schweren Dürre mit einem Hilfeappell an die internationale Gemeinschaft gewandt. In mehreren östlichen Provinzen seien in der diesjährigen Regenperiode ab Mai bisher nur 20 bis 50 Prozent der normalen Regenmenge gefallen, teilte das UN- Koordinationsbüro für humanitäre Hilfe gestern in Genf mit. Zudem hätten überdurchschnittlich hohe Temperaturen zur Austrocknung der Böden geführt. Schuld an der Dürre soll das Wetterphänomen „El Niño“ sein.

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