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Jetzt amtlich: taz-Redaktion THC-frei

(taz) Berlin – Bei einer taz-internen Untersuchung wurden 18 Gramm Drogen dingfest gemacht. „Wir fanden 5,5 Gramm Maroc, 11 Gramm Skunk, eine Pille Herbal-Ecstasy und drei Trips vom letzten Amsterdam- Aufenthalt eines Mitarbeiters vor 25 Jahren“, teilte ein Sprecher der Zeitung mit. Bei einer Analyse der sichergestellten Ware mit dem neuen Hemptest- C-Qualitätstester trat Erstaunliches zu Tage: Das Hasch des frei Haus liefernden Dealers war völlig veraltet und weitgehend THC-frei! Und wie zufällig kam ein weiterer Skandal ans Tageslicht: Der festangestellte Redakteur F. hatte sein letztes Piece verschluckt, um es den gierigen Händen seiner Häscher vorzuenthalten. Im Rausch, der fünf Minuten später einsetzte, gestand er, die besten Ideen anderer als die seinigen an die Chefredaktion zu verkaufen. Erboste Kollegen zwangen F. daraufhin, seine Artikel künftig mit „IM Tratschonkel“ zu zeichnen. ole

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