: „Es ist schön, so weit oben zu sein“
■ Hallenhockey: Alster und Klipper ohne Punktverlust
Die Hallenhockey-Herren des Club an der Alster und die Damen des Klipper THC haben am Wochenende ihre Vormachtstellungen behauptet. Nach dem 10:8 im Lokalderby gegen den Harvestehuder THC ist Alster weiterhin ohne Punktverlust. Der Verein bleibt Tabellenführer in der Bundesliga Nord. Klipper steht nach dem 8:4 beim Club Raffelberg ebenfalls ungeschlagen an der Spitze der höchsten Damen-Klasse im Norden.
„Es ist wirklich schön, so oben zu sein“, freute sich Alster-Coach Joachim Mahn, dessen Team mit dem Sieg am Freitag abend zielstrebig auf die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft zusteuert. „Es wird noch ein hartes Stück Arbeit“, gab der Trainer zu bedenken, „aber der Anfang ist gemacht.“
Mit der jungen HTHC-Mannschaft hatte sein Club am Sonnabend dennoch ziemliche Mühe. Bester Alster-Torjäger war erneut Max Landshut; er landete drei Treffer. Bei den Harvestehudern, die sich nun endgültig von Aufstiegs-Ambitionen trennen mußten, traf Christopher Nörskau (ebenfalls 3 Tore) am häufigsten.
Die Damen des Klipper THC spielen bisher genau wie Alster eine souveräne Saison. „Ein sicherer Sieg, der sogar noch höher ausfallen mußte“, kommentierte Coach Markku Slawyk den Erfolg am Sonnabend beim Verfolger Raffelberg. „Die Aussichten sind jetzt gut, aber wir müssen die Spiele gegen Hannover und Braunschweig abwarten.“ Beste Torschützin seines Teams war Christiane Todzy mit drei Treffern. lno
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