: Patrick Faigenbaums eigenwilliger Blick auf Bremen – der letzte Teil
Ein eigenwilliges Bremen-Porträt ist noch bis zum 14. März im Neuen Museum Weserburg zu sehen, ehe die Ausstellung in eine New Yorker Galerie wandert. Ein halbes Jahr weilte der Pariser Fotograf Patrick Faigenbaum in Bremen, ein halbes Jahr, in dem der documenta-Künstler Menschen, Plätze und Gebäude aus der Perspektive eines staunenden Fremden aufgenommen hat. Mit dem Bild „Liebfrauenkirchhof“ von 1997 beenden wir die fünfteilige Serie der Faigenbaumbilder auf unserer Seite. Mehr gibt's in der Weserburg!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
