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Ichon-Preis geht an die LAG Schultheater

Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) für darstellendes Spiel in der Schule Bremen erhält in diesem Jahr den Friedenspreis der Villa Ichon. Sie bekommen die mit 10.000 Mark dotierte Auszeichnung für die Inszenierung „Treppentrauma“. In diesem in Bremen und Dresden aufgeführten Stück Straßentheater spielen SchülerInnen in sechs Szenen wichtige Szenen der deutschen Geschichte. Die Jury lobt das Projekt als friedensstiftend. Außerdem will sie mit der Preisvergabe die Bedeutung der musischen Erziehung an Bremer Schulen hervorheben. Der Preis wird am 18. März um 20 Uhr in der Villa Ichon verliehen. taz

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