: Nackt im Zeichen der Unbeständigkeit
Evelyn Chen aus Singapur nennt ihre Performance „Transience“. Sie hat sich vom Zen-Buddhismus inspirieren lassen und will die Unbeständigkeit des Lebens darstellen. Die Zuschauer im Technologie-Zentrum im australischen Melbourne dürfen gern mitmachen bei Meditation, Mohnsamenritual und Trommeln auf Chinapapier-Schüsseln. Die Kunsthochschülerin steht vor ihrem Abschluß. Foto: Will Burgess/rtr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen