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Vor zehn Jahren

„Bremen steht vor einer neuen Wohnungsnot. Schon jetzt suchen Aussiedler Wohnungen und bekommen keine, ausländische Flüchtlinge, ältere Menschen, Alleinstehende, Behinderte, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger bekommen keine. Die Wohnungsnot fängt bei den Ärmsten und Schwächsten an.“ So sah es vor zehn Jahren aus. Bei Sozialsenator Henning Scherf wurde daher eine dicke Studie erstellt, wie viele Wohnungen für sozial Schwache gebaut werden müssen. Die Deputation forderte, den Verkauf von Sozialwohnungen kommunaler Wohnungsbaugesellschaften zu stoppen, und das Neubauprogramm zu erweitern.

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