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Erste Anklagen gegen Kurden

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat die ersten Anklagen wegen des Sturms von Anhängern der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK auf das israelische Generalkonsulat erhoben, der am 17. Februar mit tödlichen Schüssen des Wachpersonals auf vier Kurden endete. Wie die Justiz gestern mitteilte, richten sich die Anklagen wegen schweren Widerstands gegen Polizeibeamte, schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung gegen acht Männer. AP

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