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Gurke des Kriegs

Eine auf dem Luftwaffenstützpunkt Yokota westlich von Tokio stationierte Transportmaschine der US-Streitkräfte hat einen sieben Kilo schweren – immerhin an einem Fallschirm hängenden – Sandsack fallenlassen. Über zivilem Gebiet. Und „aus Versehen“. Eine Gruppe um den nationalistischen Tokioter Bürgermeister Ishihara, zu der auch die Oberhäupter von sechs an Yokota angrenzenden Kommunen gehören, will die Amerikaner nun auffordern, „das Fallenlassen von Sandsäcken“ und „ähnliche Taten“ sein zu lassen. Was derartige Forderungen nützen, weiß man allerdings schon.

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