: Todesopfer im Streit der Rebellen in Kongo
Kigali (AP) – Der Führungsstreit der Rebellen in Kongo hat nun erste Todesopfer gefordert. In der Stadt Kisangani im Osten Kongos brachen am Samstag Kämpfe zwischen Gegnern des abgesetzten Führers Ernest Wamba dia Wamba und Soldaten aus Uganda aus, das Wamba weiter unterstützt. Mindestens vier Rebellen und zwei ugandische Soldaten wurden dabei getötet, wie der Chef der Rebellenarmee, Jean-Pierre Ondekane, am Montag in der ruandischen Hauptstadt Kigali mitteilte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
