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Betr.: Uwe Seeler

Mittendrin bockte der Dicke: „Ich geh' jetzt nach Haus' und kümmer' mich um meine Familie“, drohte Uwe Seeler Ende September mit dem Rückzug vom vier Wochen zuvor verkündeten Antritt. Das amtierende HSV-Präsidium wollte nicht pronto abdanken, wie es Uns Uwes Führungsclique verlangt hatte. Sieht man von den Mord- und Bombendrohungen gegen Schatzmeister Flomm und Vize Schümann ab, blieb das Gepolter folgenlos. Der 59jährige wurde im Oktober kommissarisch zum HSV-Präsidenten ernannt und am 27. November fast einstimmig auf der Jahreshauptversammlung zur obersten Rothose gewählt. Da strahlte Uwe – wie ein kleines Kind mit seiner ersten Rassel.

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