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Betr.: Iman Genlik

Iman Genlik floh 1993 nach Deutschland, nachdem ein Cousin unter Folter angegeben hatte, er sei PKK-Mitglied. Genlik wurde trotz abgelehnten Asylantrags bis 1995 geduldet. Er wurde am 23. 2. 1998 aus Deutschland abgeschoben. In der Türkei wurde er mehrmals verhört und gefoltert. Der Menschenrechtsverein IHD dokumentierte seine Verletzungen. Im Juni 1998 gelang es Genlik, die Türkei illegal zu verlassen und wurde schließlich in Rumänien als Asylberechtigter anerkannt. Foto: Niedersächsischer Flüchtlingsrat

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