: Ausländer bereiten der CDU Kummer
Bonn (taz) – Mit „Sorge“ hat die Juristenvereinigung der CDU auf „die kriminelle Auffälligkeit“ von Ausländern in der Bundesrepublik hingewiesen. Diese gelte für legal hier lebende Ausländer ebenso wie für Wirtschaftsflüchtlinge und illegale Zuwanderer, heißt es in einem Thesenpapier zur Kriminalpolitik, das der Bundesarbeitskreis Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ) gestern in Bonn vorstellte. Eine „konsequente Ausländerpolitik“ sei daher unerläßlich. Im einzelnen rät der BACDJ zur „Förderung der freiwilligen Rückkehr von Ausländern in ihre Heimatländer“ sowie eine „Begrenzung des weiteren Zuzugs von Ausländern“. pat Kommentar Seite 12
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
