piwik no script img

50.000. Besucher im Jüdischen Museum

Das Jüdische Museum ist bereits lange vor der Eröffnung seiner ersten Ausstellung im Oktober 2000 ein Publikumsmagnet. In dem Libeskind-Bau in Kreuzberg wurde gestern der 50.000. Teilnehmer an einer der Führungen durch das Gebäude erwartet. Das 120 Millionen Mark teure Gebäude in Form eines zerbrochenen Davidsterns war nach sechsjähriger Bauzeit Ende Januar an den früheren amerikanischen Finanzminister W. Michael Blumenthal als Direktor und Hausherrn übergeben worden. Mit dem Holocaust-Turm, den Leerräumen und dem Garten des Exils widerspiegelt der Bau die Zersplitterung und Zerstörung des deutschen Judentums. ADN

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen