: Gut zu wissen
Computerchaos zum Millennium? Wer sich dazu informieren möchte, kann unter dem Motto „Crash 2000?“ den Vortragsabend der Hamburger Volkshochschule besuchen. Morgen um 18 Uhr für 12 Mark im EDV-Bildungszentrum in der Mön-ckebergstraße 17. Der Vortrag wird wiederholt, und zwar am 1.9. und 3.9.1999. Nähere Infos unter Tel. 209 42 10.
TANDEM Hamburg vermittelt kostenlos Lernpartnerschaften für Sprachen-Interessierte. Ab September starten abendliche Englisch-, Französisch-, Spanisch-, und Italienisch-Kurse. Auch gibt es Deutsch-Intensivkurse zu einem Stundenpreis von nur 2 Mark. Nähere Infos bei TANDEM Hamburg, Schillerstraße 26, 22 767 Hamburg-Altona,Tel.: 38 19 59.
Ein Training für RollstuhlfahrerInnen bietet der Behinderten-Sportverband Hamburg am Wochenende 28./ 29. August an. Treffpunkt ist am Samstag um 10 Uhr die Sporthalle des Berufsförderungswerkes Hamburg in der August-Krogmann-Straße 52, 22159 Hamburg-Farmsen. Informationen gibt es unter Tel.: 645 81 0 oder Tel.: 85 99 33.
Computerschule für Frauen. Morgen lädt die §mos. Computerschule für Frauen ab 15 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Interessierte haben die Möglichkeit, die Schule, Dozenten und PCs kennen zu lernen. Außerdem gibts ein Programmheft mit dem Kursangebot von Oktober bis März 2000. Ort: §mos. Computerschule für Frauen, Friedensallee 62 a, Tel.: 39 90 20 06.
Morgen ab 15 Uhr lädt der Verein „SternChance“ zu einem Fest unter dem Motto: „Die Schanze soll leben“ ein. Spaß und Spiele für die Kinder und Jazz für die Großen. Unterhaltung gibts für alle. Ort: Am Norwegerheim, Sternschanzenpark, zwischen Wasserturm und Fernsehturm.
Informations- u. Vorbereitungstreffen für FrauenLesben: Am 3. September beginnt die Neuauflage des Prozesses gegen den Flüchtling Safwan Eid in Kiel. In der FrauenLesbenKüche findet deshalb heute Abend um 19 Uhr ein Treffen statt. Der Prozess soll dort in seinem gesellschaftlichen Kontext diskutiert werden. Zum ersten Prozesstag findet eine Fahrt statt. Ort: Brigittenstraße 5.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
