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Wirtschaft fürchtet um Transrapid

München (AP) – Wegen des bevorstehenden Wechsels im Bundesverkehrsministerium sehen Industriekreise den Transrapid nach einem Zeitungsbericht vom endgültigen Aus bedroht. Mit Reinhard Klimmt (SPD) als künftigen Bundesverkehrsminister schwinde in der Wirtschaft auch der letzte Funken Hoffnung, dass sich der Bund doch noch stärker als im Koalitionsvertrag vereinbart an der Finanzierung der Transrapid-Trasse beteilige, schreibt die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf an dem Projekt beteiligte Unternehmen. Die Firmen befürchteten, dass Klimmt als Vertreter des linken SPD-Flügels das „Staatsbegräbnis Transrapid“ dazu nutzen werde, sich gegenüber einem wirtschaftsnahen Kanzler zu profilieren, schreibt das Blatt.

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