: Ökologisches
Hamburgs Umweltbehörde stellt ab dem 4. Oktober im Foyer des Bezirksamtes Hamburg-Nord, Kümmelstraße 7, ihr Wärmeschutzprogramm vor. Das Förderprogramm gibt Zuschüsse für Wärmedämmungsmaßnahmen und den Einbau neuer Fenster. Am 14. Oktober von 15 bis 18 Uhr findet außerdem eine kostenlose Energieberatung statt. Terminabsprache unter: Tel.: 40 76 74. Die Ausstellung ist bis zum 29. Oktober montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Die „Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen“ lädt Jugendliche für Donnerstag von 15 bis 17.30 Uhr zu einer biologischen Gewässeruntersuchung in das Naturschutzhaus Boberger Niederung, Boberger Furt 50, ein. Es sollten Gummistiefel mitgebracht werden. Um eine Anmeldung im Info-Haus, Tel.: 73 93 12 66, wird gebeten.
Heute veranstaltet der Botanische Garten Hamburg von 9 bis 14 Uhr eine Pflanzen- und Informationsbörse. Dort werden gegen Spende Pflanzen abgegeben, GärtnerInnen beantworten Fragen und Fachverbände und Institute aus Naturschutz und Gartenbau berichten über ihre Arbeit. Die Börse im Betriebshof ist über das Freigelände am Eingang Ohnhornstraße zu erreichen.
Landesverband Hamburg hat unter Tel.: 69 70 89 15 eine Infoline zu Natur- und Umweltthemen eingerichtet. In der Woche vom 1. bis 8. Oktober kann man sich Tipps zur Nistkastenreinigung holen; anschließend sind Informationen zu Schnittterminen dran.
„Bäume in unserer Stadt“, heißt eine Ausstellung der Gartenbauabteilung Eimsbüttel im Eimsbüttler Bezirksamt, Grindelberg 66, die noch bis zum 14. Oktober läuft. Die Ausstellung ist Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind möglich, müssen aber zuvor unter Tel.: 42 801 27 84 angemeldet werden.
Noch bis zum 6. Oktober zeigt der NABU-Landesverband Hamburg unter dem Titel „Vögel und Landschaft“ Bilder von Christopher Schmidt im Naturschutzhaus „Duvenstedter Brook“, Duvenstedter Triftweg 140. Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 14 bis 17 Uhr, wochenends von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
