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■ Die Verspielte
Katja Dopheide, 36, Systembetreuerin. „Mein Rechner ist ein zusammengebasteltes Ding mit Boxen und Soundcard, dass ich regelmäßig nachrüste. Wenn ich meinen Computer lade, ertönt die Titelmusik von „Star Trek“ und Worf sagt: „It's a good day to die.“ Zu Hause benutze ich meinen Rechner nur zum Spielen. Mit den Adventure-Games kam die Sucht: Mein Freund und ich haben einmal vier Monate lang nur Computer-–Games gespielt. Klasse ist „Grim Fandango“, das spielt in der Film-Noir-Welt und hat eine tolle Grafik. Ich war so im Rausch, dass ich, wenn mich frühmorgens der Postbote aus dem Schlaf geklingelt hat, trantütig dachte: Mensch, ich muss noch eben abspeichern.“ Fotos: Kirsten Niemann
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