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Strieder: Interesse für „Berlinkegel“

Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) hat sich als erstes Senatsmitglied positiv zu den Plänen für einen 1,5 Milliarden Mark teuren „Berlinkegel“ geäußert. „Dass das Projekt nur aus privaten Mitteln finanziert werden soll, ist hochinteressant“, sagte er. Bislang hat sich der Senat geweigert, mit der Euskirchener Sportagentur Rüdiger Schmitz GmbH über den neuen Standort des Kegels zu reden. Bisher sollte das Projekt auf dem Tempelhofer Feld gebaut werden, nun steht das Reichssportfeldgelände zur Debatte. ADN

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