piwik no script img

taz-Abo-Aktion

■ Retten Sie Herrn Tetzlaff – und unser

Zugewinne wie selten sind zu vermelden. 220 LeserInnen hatten bis Donnerstagmittag ein neues Abo abgeschlossen, ihren Abobeitrag erhöht oder einen Genossenschaftsanteil gezeichnet. Damit ist nach dem „t“ nun auch das „a“ der Samstagausgabe gerettet! Eine sehr gute Nachricht für alle treuen Abonnenten, die die taz-Abo-Aktion ernst nehmen, sehr ernst. Michael Tetzlaff etwa stellt unter dem Eindruck der laufenden Wette schon Auflösungserscheinungen an sich fest. „Na hören Sie mal!“, schreibt er uns. „Wenn Ihr Beispiel Schule macht, könnte es arg werden. Nehmen Sie nur mal meinen Nachnamen. Schauen Sie, wie ich dann heiße, sollte sich Ihre Idee in der Gesellschaft durchsetzen: elff, Michel Elff! Großartig. Andererseits, schlimmer als Tetzlaff ist es ja auch wieder nicht. Deshalb hier nun ein Angebot. Ein Abo habe ich schon, auch mein Freundeskreis ist gut versorgt. Aber ich wäre bereit, Ihnen die beiden 't‘, das 'a‘ und das 'z‘ meines Nachnamens zu spenden. Das Gute: Sie hätten sogar noch ein 't‘ über. Damit können Sie machen, was Sie wollen. Ebenso werde ich eine Spendenaktion in der Familie organisieren. Es könnte ein Säcklein zusammenkommen. Was gäbe ich doch jetzt für einen Freund namens Atze! Nein, danken Sie mir nicht. Für Sie tue ich fast alles.“ Je nun, lieber Michael Tetzlaff, das Rad unserer Abo-Aktion hat sich weiter gedreht. Ihre zwei „t“s haben unsere Leser längst gerettet, und auch zum deutschen Michel müssen Sie nicht mehr mutieren. Jetzt geht es um Rückgewinnung Ihres Zischlauts. Kennt jemand eine spendable Zenzi? LeserInnen, retten Sie das „z“ der Samstagstaz und das von Herrn Tetzlaff. Bis heute Mittag, zwölf Uhr! Und zwar zack zack! rkr

Stimmen z ur Abo-Aktion bitte unter „4.000 Abos“ an die taz, Kochstr. 18, 10969 Berlin; Fax: (030) 251 30 87; E-Mail: drohung taz.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen