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Neue Stimmrechte bei der ARD begrüßt

Stuttgart/Köln. Die Entscheidung der Ministerpräsidenten, die Stimmrechte in der ARD künftig nach Leistung und Größe der Sender zu verteilen, ist in der ARD begrüßt worden. Laut ARD-Vorsitzendem Peter Voß sei dies eine „faire Lösung, mit der alle leben können und müssen“. Nach dem neuen Modell bekommt der WDR nach eigenen Angaben vier Stimmen, NDR, Südwestrundfunk und Bayerischer Rundfunk jeweils drei. Dem MDR und dem HR stehen je zwei, dem ORB, SFB, Saarländischen Rundfunk und Radio Bremen je eine Stimme zu. adn

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