piwik no script img

Die geheimen Gräber der Hisbullah

31 Tote fanden türkische Ermittler bis gestern im ganzen Land. Die meisten starben unter Folter. Es sind Opfer der islamistischen Hisbullah. Einst bedienten sich die Sicherheitsbehörden der „Partei Gottes“ für die Drecksarbeit im Kampf gegen die kurdische PKK. Jetzt ist der Trupp überflüssig geworden. Die Aufarbeitung der Vergangenheit hat begonnen. Tausende Menschen werden noch vermisst.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen