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CDU nicht ausgehoben

Göttingen (AFP/taz) – Nach 18-monatigen Ermittlungen gegen eine Diebes- und Hehlerbande hat die Polizei am Montag in mehreren Bundesländern 150 Häuser und Wohnungen durchsucht. An den Einsätzen in 35 Orten waren über tausend Polizisten beteiligt, wie die Polizeidirektion Göttingen mitteilte. Schwerpunkte waren die Bundesländer Niedersachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Einzelne Durchsuchungen gab es auch in Hamburg und Schleswig-Holstein. Wie die Polizei weiter mitteilte, sind die rund 150 Beschuldigten zwischen 20 und 54 Jahre alt. Die Staatsanwaltschaft Göttingen wirft ihnen in einem Sammelverfahren schweren Banden-Diebstahl, Kfz-Verschiebungen, Hehlerei, Verstöße gegen das Waffengesetz und Urkundenfälschung vor. Näheres wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen erst zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen. Bislang durchgedrungen ist, dass es sich bei der Bande nicht um die CDU handelt.

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