: AKW-Gegner in Istanbul festgenommen
Istanbul (dpa) – Bei Demonstrationen gegen den geplanten Bau des ersten Atomkraftwerks in der Türkei sind gestern in Istanbul mindestens 44 Menschen festgesetzt worden. Die Atomkraftgegner hätten Plakate entrollt und „Nein zur Atomkraft“ skandiert. Bei der Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und der Polizei sei ein Kameramann des staatlichen Fernsehens leicht verletzt worden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen