piwik no script img

The Flintstones in Viva Rock Vegas

USA 2000, Regie: Brian Levant; mit Mark Addy, Stephen Baldwin, Kristen Johnston u.a.; 91 Min.

Als prähistorisches Prequel des ersten Realfilmausflugs der „Flintstones - Familie Feuerstein“ konzipierte Komödie, in der diesmal Mark Addy aus „Ganz oder gar nicht“ den witzigen Familienvorstand Fred mimt.

Es geht um die Zeit, in der Fred Feuerstein noch auf der falschen Seite des Felsens stand und um seine Freundin aus höheren Kreisen, Wilma Schlackenberger, die hübsche Tochter von Colonel Slaghoople und dessen Frau Pearl (Joan Collins), buhlte. Zusammen mit seinem besten Freund Barney Geröllheimer (Stephen Baldwin), dessen Geliebter Betty und dem „Großen Gazoo“, einem grünen Alien, machen sich die fellverhüllten Freunde heimlich aus dem Steinstaub und auf den Weg nach Rock Vegas, dem heißesten Flecken Fels (“We will, we will rock you!“) des Kontinents, um dort ein romantisches Wochenende zu verbringen. Fred und Barney haben gerade ihren Abschluss an der Bronto-Akademie gemacht, einen Job haben sie auch schon in der Tasche. Wilma ist derweil totunglücklich, weil sie Chip Rockefeller heiraten soll. Aber das Wochenende in Rock Vegas wird`s schon richten. Yabba-Dabba-Doo!

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen