piwik no script img

blöde worte

Jugend träumt:

„Ich tippe, dass wir das Finale schaffen. Wir sind zwar mit dem 1:1 gegen Rumänien nicht so gut gestartet, haben aber trotzdem eine gute Mannschaft.“ (Michael Ballack, 23, bei der Veranstaltung „Kids fragen Profis“ in Aachen)

„Die Franzosen haben mir bisher am besten gefallen, aber vielleicht kommen wir ins Endspiel. Hoffentlich treffen wir erst dann auf die Holländer.“ (Sebastian Deisler, 20, dortselbst)

Schweden lacht:

„Das Spiel war eine Lachnummer. Schweden und die Türkei waren gleichermaßen mies. Nur ein Wunder kann uns retten.“ (Expressen, Schweden)

„Schweden ist derzeit nun mal nicht besser.“ (Dagens Nyheter, Schweden)

„Gute Nacht, Schweden. Jeder Versuch, etwas Positives über dieses Spiel zu schreiben, ist zum Scheitern verurteilt.“ (Aftonbladet, Schweden)

Türkei hofft:

„Wir haben noch eine Chance.“ (Milliyet, Türkei)

„Wir hoffen auf das nächste Spiel.“ (Sabah, Türkei)

„Die letzte Chance wird das Spiel gegen Belgien sein.“ (Hürriyet, Türkei)

Italien streitet:

„Italien hat vor niemandem Angst.“ (Nationalmannschafts-Kapitän Paolo Maldini nach der vorzeitigen Viertelfinal-Qualifikation)

„Italien hat gegen Belgien defensiv, opportunistisch und langweilig gespielt.“ (Ex-Nationalcoach Arrigo Sacchi in La Stampa)

„Italiens Spieler haben keine Qualitäten.“ (Johan Cruyff, Ex-König)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen