piwik no script img

Flughafen im Zeitplan

IVG-Konsortium erfüllt technische Bedingungen für den Großflughafen. Privatisierungsverhandlungen beginnen

Der Weg für die zweite Privatisierung des geplanten Berliner Großflughafens ist frei. Das Konzept des Konsortiums um die Immobilienholding IVG erfülle alle technischen Mindestforderungen, teilte die Projektplanungsgesellschaft PPS gestern mit.

Die Gespräche zur Privatisierung der Flughafen-Holding und zur Finanzierung des Großflughafens in Schönefeld sollen noch im Juni beginnen. PPS-Geschäftsführer Michael Pieper rechnet noch in diesem Jahr mit einem Ergebnis. Für die Zeit der Verhandlungen wurde Stillschweigen vereinbart. Das Konsortium besteht aus der IVG Holding AG, Dorsch Consult, Flughafen Wien AG und der französischen Bank Caisse des Depots. DPA

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen