: Rund um gesund
Gesund bleiben trotz der Anforderungen unserer modernen Leistungsgesellschaft – (wie) geht das? Dieser Frage widmet sich die „Gesellschaft thema für therapie und entwicklung“: Am kommenden Montag finden in der Großen Bergstraße 20 von 10 bis 11 Uhr individuelle Beratungen statt. Nähere Informationen unter Tel.: 450 44 82.
Volle Dröhnung Techno: Die neue Broschüre, erhältlich bei allen AOK Geschäftsstellen, gibt Tipps für den Partyspaß ohne die „Glückspille“ Ecstasy. Der Verzicht lohnt sich: Neuere Untersuchungen ergaben, dass Ecstasy-Konsum die Hirnfunktionen schädigt.
Ob Badegenuss pur, Fitness oder Entspannung: die Hamburger Bäderland GmbH bietet im Schwimmbad St. Pauli eine Badezeit für Frauen und Mädchen an – jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr. Auch Sportvereine können während dieser Zeit Schwimmkurse, Wassergym-nastik und sonstiges für Mädchen und Frauen anbieten, eine genaue Absprache mit Bäderland ist allerdings erforderlich: Budapester Straße 29, 20359 Hamburg Tel.: 78 88 25 81.
In Zusammenarbeit mit dem Behinderten- und Rehabilations-Sportverband findet die „integrative Circuswoche“ statt. Auf der Bühne im goldbekHaus kann vom 16. bis 22. Oktober alles geprobt werden, was zu einer richtigen Circusvorstellung gehört. Anmeldung und weitere Informationen bei R. Südhoff,Tel.: 85 99 33 oder per E-mail: brshamburg@t-online.de
Die Ärztekammer bietet mit ihrem erweiterten Internetauf-tritt einen verbesserten Beratungsservice für Patienten an. Ab sofort können Hamburger auch von zu Hause einen Arzt in ihrem Stadtteil suchen. Auf der Homepagewww.aerztekammer-hamburg.de finden sie, nach Postleitzahlen geordnet, alle niedergelassenen Haus- und Fachärzte sowie Krankenhausspezialisten auf einen Blick.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen