: Reges Interesse an www.bremen.de
Bremen (taz) – An einer Beteiligung bei der Privatisierung des Internet-Stadtinformationssystems www.bremen.de haben neben Radio Bremen auch folgende Organisationen Interesse geäußert: die Bremer Sparkasse, der Weser-Kurier, die Bremer Touristik Zentrale sowie das Bremen Business Net. Bremen will sich von mindestens 74,9 Prozent des derzeit noch staatlich finanzierten Internet-Angebot innerhalb der nächsten drei Jahre trennen. Radio Bremen und BBN bestätigten ihr Interesse gegenüber der taz. Auch ein Mitarbeiter der Sparkasse erklärte, es habe Vorgespräche mit dem Weser-Kurier und BBN gegeben, später sei Radio Bremen dazugestoßen.
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