piwik no script img

Black and White

USA 99, Regie: James Toback; mit Scott Caan, Robert Downey jr., Brooke Shields u.a.; 98 Min.

Ein stargespicktes, manchmal satirisches Porträt einer Stadtjugend, die dem Gangsterrappertum huldigt: Einst war HipHop eine rein schwarze Kultur. Doch mit der Ausbreitung der Musik über die Ghetto-Grenzen hinaus haben sich immer mehr Weiße ins Geschäft gedrängt: als Musiker, Produzenten und Manager. Diese Erfahrung muss auch der Gangs-ter Rich machen, der aus dem kriminellen Gewerbe aussteigen will und als Impresario für Hip-Hop-Künstler ein legales Geschäft aufbauen möchte. Auf einer Party trifft er auf die Dokumentarfilmerin Sam Donager, die zusammen mit ihrem Mann Terry an einem Bericht über weiße Rapper arbeitet, und auf Mark, der gerade dabei ist, mit dem Basketball-Spieler Dean ein illegales Wettgeschäft einzufädeln. Dabei hate es Mark als Undercover-Cop nur auf Rich abgesehen, den er wieder hinter Gittern sehen will. Aber Rich hat einen Freund, und der heißt Mike Tyson...

CinemaxX Potsdamer Platz, CineStar im Sony Center, UCI Kinowelt Le Prom, UFA-Royal Palast

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen