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Vulkan-Prozess „völlig offen“

Bremen/Düsseldorf (taz/dpa) – Knapp ein Jahr nach Beginn des Vulkan-Verfahrens vor dem Bremer Landgericht ist der Prozess „völlig offen“. Das sagte der Bremer Staatsanwalt Burkhard Quick gestern. Er widersprach einem Bericht des Düsseldorfer „Handelsblattes“, wonach der frühere Konzernchef Friedrich Hennemann mit einem Freispruch rechnen könne. Hennemann und zwei weitere frühere Vulkan-Manger sind der Untreue mit einem Schaden von 854 Millionen Mark angeklagt.

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