piwik no script img

Von Berlin nach Kandahar

Im Jahr 1996 ermittelte die schöne Kommissarin Gisela Güzel in ihrem ersten Fall und brachte prompt den „Barbier von Bebra“ zur Strecke. Einen grausamen Mörder, der eine Menge deutsch-deutschen Staubs aufwirbelte, weil er Ost-Bürgerrechtler ins Jenseits beförderte.

Im Jahr 2000 ist das Böse global. Von Berlin nach Kandahar führt der Weg der „coolsten Polizistin seit Clarice Sterling“ auf der Jagd nach dem „Mullah von Bullerbü“. Einem nicht minder perfiden Schurken, der . . . – aber lesen Sie selbst. Ab heute präsentiert die Wahrheit als Vorabdruck sieben Kapitel des neuen Romans von Wiglaf Droste und Gerhard Henschel. Zwei Autoren, die Wahrheit-Lesern bekannt sind als tapfere Kämpen gegen die Schrecken der Ernstler. Also: Güzel go! Nach der alten Wahrheit-Devise: „Wenn nur ein Leserlächeln am Tag gewonnen wird, ist die Welt wieder ein Stück mehr gerettet“.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen