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persembe

„perșembe“ heißt Donnerstag, und nicht zuletzt deswegen liegt heute erstmalig und in Zukunft jeden Donnerstag der taz eine deutsch-türkische Wochenzeitung bei.

Die Blattmacher wollen die „künstliche Trennung von deutschem und türkischem Alltag aufheben“, wie es Redaktionsleiter Ömer Erzeren ausdrückt. Angesprochen werden sollen Migranten, denen der ausschließlich türkische Blickwinkel von Hürriyet und Milliyet nicht reicht, und solche aus dem deutschen Sprachwinkel, die eine Zeitung mit Migrantenstimmen suchen. Auf Seite 6 berichten wir, wie es dazu kam, und zeigen, wer dahinter steckt. Hier aber wünschen wir schon mal: den LeserInnen viel Vergnügen, und der perșembe-Redaktion viel Erfolg!

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