gurke des tages:
Gibt es einen Arbeitsbusen? Und wie ist er vom Privatbusen zu unterscheiden? Dieser Frage musste sich die Finanzbehörde der dänischen Stadt Vejle stellen, nachdem eine Prostituierte beantragt hatte, die Kosten für ihre Brustimplantate als berufsfördernd von der Steuer abzusetzen. Die Behörde lehnte den Antrag zunächst ab, da bei diesem Körperteil der „berufliche und private Nutzen“ schwer voneinander zu trennen sei. Jetzt allerdings erkannte die Einspruchstelle des Amtes die Implantate als berufliche Investition an. Der Preis für den Arbeitsbusen wurde nicht bekannt.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen