: Kiel: Naturschutz und Naherholung
Einen „Urwald“ plant die Stiftung Naturschutz auf einem etwa 200 Hektar großen Gebiet im Dänischen Wohld (Kreis Rendsburg-Eckernförde). Der Kaufvertrag für das Gelände vor den Toren Kiels wurde jetzt unterschrieben. In dem Gebiet sollen Moor, Wald, Äcker und Wiesen erhalten bleiben, Flächen am Rand sollen aufgeforstet werden. Das schleswig-holsteinische Umweltministerium unterstütze das Projekt mit drei Millionen Mark aus der Grundwasserentnahmeabgabe und aus dem von der Europäischen Union geförderten Programm „Zukunft auf dem Lande“, teilte die Stiftung mit: „Wir sind zuversichtlich, hier Naturschutz und Naherholung unter einen Hut zu kriegen.“
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen