was fehlt:
Präsidenten-Freund in Washington. Auf dem Gipfel weht der eisige Wind der Einsamkeit. Das hatte auch schon den einstigen US-Präsidenten Harry S. Truman zu der Erkenntnis geführt: „Wenn du einen Freund in Washington brauchst, besorge dir einen Hund.“ George W. Bush muss nicht lange suchen. Er bringt seine Hündin Spot mit ins Weiße Haus. Das Spaniel-Weibchen hat nicht nur ihm gegenüber einen Heimvorteil, sondern auch gegenüber den Katzen Ernie und India, die ebenfalls zu Bushs Hofstaat gehören; Spot kehrt zu ihrer Wiege zurück. Während der Amtszeit von George Bush senior wurde sie dort von Hundemutter Millie in die Welt geworfen.
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