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taz.mag nachtragBetrifft: „Dok“

Für kleinere Irritationen in der Leserschaft hat der Hinweis Dokumentation: Christoph Grubitz unter der Titelgeschichte „Im Paralleluniversum“ im taz.mag vom 10. / 11. Februar gesorgt. Das verlangt Aufklärung: „Dokumentation“ ist der branchenübliche Ausdruck für die Arbeit derjenigen, die in Archiv und Internet Fakten überprüfen (und gelegentlich nachrecherchieren, etwa im Sinne von: „War dies & das wirklich am 4. April, oder war es doch am 7. Mai?“) und damit das Redakteursleben um einiges leichter machen. Nicht von ungefähr sitzt das Archiv der taz deshalb im obersten Stockwerk, direkt unterm Dach (der schönste – und im Sommer heißeste – Arbeitsplatz im Haus übrigens). Dazu gehören die Soziologin Brigitte Marquardt, der Bibliothekar Randy Kaufman, der Philosoph Andreas Müller, die angehende Historikerin Eva Berger und ein promovierter Kulturwissenschaftler, der derzeit im Archiv hospitiert. Und der heißt Christoph Grubitz und sollte seiner präzisen und obendrein freundlichen Kooperation wegen so dringend wie verdient erwähnt werden: Danke!

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