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Hals über Kopf

USA 2001, Regie: Mark Waters; mit Monica Potter, Freddie Prinz jr., Shalom Harlow u. a.; 86 Min.

Sie ist süß, hat Erfolg im Beruf, ist intelligent. Und trotzdem wird sie von den Kerlen immer wieder belogen und betrogen. Da sie aber keine Lust hat, ihr Leben als Einsiedlerin zu beenden, sucht Amanda, Gemälde-Restauratorin am Metropolitan Museum in New York City, ein Plätzchen in einer Frauen-WG. Für 500 Dollar im Monat ergattert sie nach langem Suchen ein Mini-Zimmer in einem Luxusappartement in Manhatten. Bei den Mitbewohnerinnen handelt es sich um vier Top-Models, die zunächst alles daran setzen, jedes Negativklischee ihrer Spezies zu bestätigen, sich dann aber doch als ziemlich nett und hilfbereit erweisen. Amanda hat nämlich durchs „Fenster zum Hof“ in der Wohnung gegenüber ihren Traummann erspäht, überwindet, von den vier Modepüppchen gestylt und gecoacht, auch ihre Schüchternheit und beginnt zu flirten. Doch dann der Schock: Bei einem nächtlichen Blick ins gegenüberliegende Fenster sieht sie ihren Schwarm als er mit einem Baseballschläger eine Blondine tötet ...

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