: Ratgeber in GEZ-Fragen
BERLIN taz ■ Erstmals bestätigte die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) gegenüber der taz, dass sie Peilwagen einsetze, um „Schwarzseher“ zu überführen. Neuerdings, so die GEZ, müsse ihren Mitarbeitern auch widerstandslos Zutritt zu allen Wohnungen gewährt werden. Aber Die Wahrheit weiß Rat: Unangemeldetem Türklingeln einfach gar nicht erst öffnen, Briefkasten nicht mehr öffnen, Telefon nicht mehr beantworten, Fernseher auslassen, Radio auslassen, Licht auslassen, möglichst nicht bewegen, flach atmen – dann besteht vielleicht die Chance, der GEZ-Fahndung zu entrinnen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen