piwik no script img

Gut zu wissen

Das Magnus Hirschfeld Centrum sucht hilfreiche Hände für Gartenpflege, Archivarbeit und Ähnliches. Gewünscht werden nicht nur Leute mit flinken Händen, sondern auch Personen mit einem langem Atem. Informationen gibt es unter Tel.: 040/278 778 00

Die PDS lädt ein zur Diskussion über Anforderungen an linke Sozialpolitik. Am 12. Juni um 19.30 Uhr im Hamburg-Haus Eimsbüttel im Doormannsweg 12 diskutieren Anke Hartnagel (SPD), Dirk Hauer (Regenbogen) und Heidi Knake-Werner (PDS).

Ein Psychiater vom UKE spricht am 12. Juni „Über Sinn und Unsinn von Rhitalin“. Der Themenabend für Eltern findet statt um 19.30 Uhr in der Kifaz-Burgwedel in der Schule Anna-Susanna-Stieg in Schnelsen.

Schon gewußt? Rasenmäher mit 4-Takt-Motor stoßen pro Stunde dieselbe Menge klima- und gesundheitsschädlicher Kohlenwasserstoffe aus wie 26 Autos. Über 6,5 Millionen Kettensägen, Rasenmäher und Häcksler verpesten die Luft mit giftigen und krebserzeugenden Abgasen. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) empfiehlt moderne Handrasenmäher, die nebenbei zur körperlichen Fitness beitragen.

Wer Comedys für Film und Fernsehen schreiben will oder sich für das Genre interessiert, kann am 16./17. Juni an einem Dramaturgie-Seminar mit Hieronymus Proske (Autor und Producer) teilnehmen. Es kostet 400 DM und findet statt im Filmhaus in der Friedensallee 7. Information und Anmeldung: medien und kulturarbeit e.V., Tel.: 040/39 90 99 31 oder www.medienundkultur.hamburg.de

Das EDV-Centrum von Arbeit und Leben e.V. bietet einen Bildungsurlaub zum Thema „Webseitenerstellung mit Frontpage“ vom 18. bis 22. Juni in Hamburg an. In dem Seminar geht es um die Gestaltung von Seiten, das Verbinden mit Hyperlinks und das Arbeiten mit grafischen Elementen. Es kostet 550 DM. Informationen Tel.: 040/28 40 16 25

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen