: Diakonie überweist an Zwangsarbeiter
Bremen (taz) – Das Diakonische Werk (DW) Bremen beteiligt sich mit knapp 21.000 Mark an den Entschädigungszahlungen für ehemalige Zwangsarbeiter. Das Geld werde von 36 Mitgliedseinrichtungen aufgebracht und an die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ überwiesen, sagte DW-Geschäftsführer Hans-Jürgen Wiesenbach. Mit einem Forschungsprojekt will die Diakonie klären, ob und wie sie in der Zeit des Nationalsozialismus Zwangsarbeiter eingesetzt hat.
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